NEUES ZUHAUSE GESUCHT!

 

 

Liebe Pinscherfreunde,

 

ich möchte Ihnen Rocky vorstellen, einen lebendigen, freundlichen und sehr lernfreudigen Deutschen Pinscher, der in 93128 Regenstauf lebt.

Rocky ist 2 Jahre alt, kastriert und stammt aus unserer Zucht.

 

Rocky ist ein aktiver Hund, der viel Freude an Spaziergängen, Spielen und Lernen hat. Er ist freundlich zu Menschen und Hunden, braucht aber ein ruhiges Umfeld, in dem er sich sicher und geborgen fühlen kann.

 

Aufgrund seiner Unsicherheit zeigt er manchmal Reaktionen wie Knurren und Schnappen in die Luft, hat aber nie gebissen. Mit Geduld, Ruhe und Unterstützung durch eine erfahrene Bezugsperson kann er noch viel lernen und sein Verhalten positiv entwickeln.

 

Er ist sehr sensibel und braucht eine Familie, die ihm die Zeit gibt, sich an neue Situationen zu gewöhnen. Seine bisherigen Besitzer haben bereits mit einer Hundetrainerin gearbeitet, um seine Grenzen zu erkennen und an seinem Verhalten zu arbeiten.

 

Rocky sucht eine ruhige, liebevolle Familie, die ihm die nötige Geduld und Zuwendung schenkt. Er ist kein Hund für eine Familie mit kleinen Kindern, sondern eher für Menschen, die Erfahrung im Umgang mit sensiblen Hunden haben und ihm die Sicherheit geben können, die er braucht.

 

Wenn Sie Rocky ein liebevolles Zuhause bieten möchten und ihm die Chance auf ein glückliches und ruhiges Leben geben wollen, freue ich mich auf Ihre Nachricht, ich stelle dann gerne den Kontakt zu den Besitzern her.

 


Wir wünschen allen unseren Freunden ein wunderbares Weihnachtsfest 

und einen schwungvollen Rutsch in ein glückliches neues Jahr! ✨


Für das entgegengebrachte Vertrauen möchten wir uns besonders bei allen bedanken,

die unseren Nachwuchs ein tolles und liebevolles zu Hause gegeben haben.


Es macht uns so unfassbar glücklich und stolz, so vielen tollen Menschen ihren Traum ermöglicht zu haben.
Ihr geht so wunderbar sorgsam und liebevoll mit einem Stück unseres Herzblutes um.

Vielen lieben Dank dafür ! 


Vielen Dank auch an unsere Züchterkollegen mit denen wir ein offenes,

ehrliches und herzliches Verhältnis pflegen.


⭐️ Habt alle eine wunderschöne Weihnachtszeit! 

 

Ein schwarz-roter Deutscher Pinscher Rüde sucht umständehalber ein neues Zuhause, da sich die familiären Umstände verändert haben.

 

Der Rüde ist reinrassig, 3,5 Jahre alt, nicht kastriert, seine Besitzer beschreiben ihn als liebenswerten, sensiblen und fröhlichen Hund, manchmal etwas stürmisch und ab und an auch pinschertypisch etwas vorsichtig und eigen. Er ist sehr verschmust und liebt es zu spielen. Zu Kindern hatte er eher selten Kontakt.

 

Er kann problemlos für einige Zeit alleine bleiben, allerdings kannte er dies nur in Verbindung mit einem weiteren Hund im Haushalt.
Wenn Gäste ihn anfangs einfach ignorieren, dann kommt er von alleine, er sucht sich seine Menschen auch irgendwie alleine aus. Und die gesunde Skepsis ist rassetypisch anfangs vorhanden ;-)

 

Für den liebenswerten jungen Rüden wird nur aufgrund der veränderten Lebensumstände seiner Besitzer ein neues Zuhause gesucht. Leider ist es durch die aktuelle Lebenssituation für den Hund zu stressig und er kommt nicht zur Ruhe. Nach langem Überlegen wurde dann die schwere Entscheidung getroffen, für ihn einen neuen Platz zu suchen, da man sich eingestehen muss, dass es auf Dauer doch nicht funktioniert und sich an der Lebenssituation Zuhause leider nichts ändern wird. 

Wir suchen für den Rüden Leute, die einen aktiven, bewegungs- und spielfreudigen Pinscher suchen, die ihm aber dennoch die nötige Zeit zum eingewöhnen geben, um ihm ein geregeltes und stressfreies Leben zu ermöglichen, wo er zur Ruhe und ankommen kann. Leute, die vielleicht auch schon Pinschererfahrung mitbringen und wissen, wie man Pinscher in bestimmten Situationen führen bzw. wann man übernehmen muss :-D
Er kann auch gerne als Zweithund zu einer Hündin dazu. Da er keinerlei Erfahrungen mit kleinen Kindern hat, möchten wir ihn daher auch nicht zu Familien mit kleinen Kindern vermitteln. Das Risiko, dass es doch nicht funktioniert ist uns einfach zu groß und wir möchten ein ständiges umplatzieren dem Hund zuliebe so gut es geht vermeiden.

Der Rüde hat PSK Papiere, ist geimpft, gechipt und besitzt einen EU-Pass. Er lebt zur Zeit an der Nordsee.

  

Bei Interesse können Sie mich jederzeit kontaktieren, ich leite dann die Kontaktdaten weiter.
Christina Steffen
Mail: deutschepinscher@hotmail.de
Mobil: 015234561245

WELPENKARTE

Übersichtskarte über die neue Heimat unserer Welpen.

ZUCHTQUALIFIKATION & FORTBILDUNDEN

Wir nutzen jede Möglichkeiten der Qualifikation für Züchter, damit wir regelmäßig über die neuesten Entwicklungen stets informiert sind. 

 

Abgabe 

 

Ein mitgenommener Fahrer ermöglicht es dem neuen Besitzer, sich während der Fahrt um den Welpen zu kümmern, sofern er nicht schläft. Die Rückreise verbringt der Welpe auf dem Schoß.

 

Bei übermäßigen Stresssignalen kann ein Kauartikel Abhilfe schaffen. Steigert sich der Welpe in einen Trennungsstress, wird er über Holding einfach gehalten.

Beruhigende Worte an den Welpen zu richten, ist in dieser Situation kontraproduktiv. Redet der Mensch auf seinen Welpen ein, verstärkt er die Ängste des Welpen. Eine bessere Lösung ist durch den Körperkontakt,  im Holding die innere Ruhe des Menschen auf den Welpen zu übertragen.

 

 

 

Der nächste Wurf ist für Frühsommer 2022 geplant.

 

Sollten Sie Interesse an einem Welpen aus unserer Zucht haben, so bitte ich Sie, rechtzeitig

einen Besuch bei uns einzuplanen. Ich möchte die Interessenten kennen lernen bevor die Welpen

auf die Welt kommen...

 

Sobald eine Hündin gedeckt und die Trächtigkeit durch Ultraschall bestätigt wurde,

nehme ich diese Interessenten dann auf die definitive Warteliste für den folgenden Wurf auf.

 

Ein Besuch der Welpen ist grundsätzlich immer erst nach 4 Wochen möglich,

um Ansteckungen zu vermeiden und auch, um Mama und den Babies die nötige Ruhe zu gönnen.

 

Der nächste Wurf ist für Frühsommer 2022 geplant. Für diesen Wurf empfangen

wir ab sofort wieder Besuch. Bitte setzen Sie sich mit uns in Verbindung,

um rechtzeitig einen Besuchstermin zu vereinbaren!

 

 

 

 

 

Checkliste: Einen Hund zu sich nehmen

Wer die Entscheidung trifft, einen Hund zu sich zu nehmen, der übernimmt damit eine ganz besondere und wichtige Verantwortung. Denn ein Hund wird immer abhängig von seinem Herrchen oder Frauchen sein. Je nachdem ob ein Welpe oder ein erwachsener Hund das Leben bereichern soll, wird er seine Familie viele Jahre, bei einigen Rassen sind bis zu 16-18 Jahre möglich, begleiten. Wie alle Lebewesen hat er verschiedene Bedürfnisse, denen sein Halter gerecht werden muss: Er braucht Erziehung, Nahrung, Zuwendung, Liebe, Zeit, ein gutes Zuhause und noch einiges mehr. Einige Hunderassen wollen körperlich und geistig sehr gut ausgelastet werden, damit sie sich ihre Aufgaben nicht selber suchen und dabei ggf. ungewolltes Verhalten an den Tag legen. Für einen Hund müssen also ausreichend Zeit und Beschäftigung eingeplant werden. Dass der Hund auch seine Notdurft verrichten muss, versteht sich von selbst. Einen Hund zu haben bedeutet also auch, ihn bei Regen, Schnee und Sturm auszuführen, wenn es keine anderen Gelegenheiten wie bspw. einen Garten gibt, ihn sein Geschäft verrichten zu lassen. 

Wer sich mit dem Gedanken trägt, einen Hund zu sich zu nehmen, der sollte sich auch bewusst sein, dass ein Hund Einschränkungen im sozialen Leben oder beim Urlaub bedeuten kann: Beispielsweise sind nicht in jedem Hotel oder in einer anderen Urlaubsunterkunft Hunde erlaubt. Nicht in jedem Restaurant sind Hunde gern gesehene Gäste. Und die große Silvestersause kann sich unter Umständen schwierig gestalten, weil viele Hunde Angst vor der ungewohnten Knallerei und Raketen haben. Zuletzt muss auch klar sein, dass ein Hund Geld kostet: Kosten fallen beispielsweise an für Hundefutter, Steuern, Tierarzt, daneben für bspw. Fress- und Trinknäpfe, Leine, Halsband und Co., Bürste, Spielzeug, Hundebettchen oder -decke. In der folgenden groben Checkliste haben wir die wichtigsten Punkte zusammengetragen, über die man sich klar werden sollte, bevor ein Hund nach Hause kommt. 

  • Langfristigkeit / Verbindlichkeit: 
    Bei der Anschaffung eines Hundes handelt es sich um eine langfristige Entscheidung, die wohl überlegt sein will. Ein Hund kann je nach Rasse bis zu 18 Jahre alt werden. Und auch wenn ein älterer Hund aufgenommen wird muss klar sein, dass dieser seine Menschen noch Jahre begleiten kann. Einen Hund zu sich zu nehmen bedeutet langfristige Verbindlichkeit dem Hund gegenüber. 
 
  • Aufgabenverteilung: 
    Ein Hund bringt viele wunderschöne Momente aber auch Verpflichtungen und Aufgaben mit sich wie z.B. Gassigänge auch bei Regen oder Schnee, Tierarztbesuche, Fellpflege, Fütterung, Aufmerksamkeit und Beschäftigung. In Haushalten, in denen mehrere Personen leben, sollten diese Aufgaben klar verteilt sein. Wer alleine lebt sollte hinterfragen, ob er das auf Dauer alleine bewerkstelligen möchte.
 
  • Erziehung: 
    Wer einen Hund zu sich nimmt, überlegt sich vorher, ob er einem Welpen, Junghund, erwachsenen Hund oder Hunde-Senior ein Zuhause geben möchte. Gerade Junghunde und Welpen müssen erzogen und gut sozialisiert werden. Stubenreinheit, auf Kommandos hören, den Hund abrufen, nichts vom Boden aufnehmen, nicht betteln etc. - all dies ist Erziehungssache beim Hund. Zudem durchleben Hunde ebenfalls eine Pubertät und können rebellisch sein. Kurz gesagt: Einen Hund zu erziehen kann anstrengend (und auch sehr schön) sein, kostet aber Zeit und manchmal auch Nerven. 
 
  • Woher kommt der Hund: 
    Bei Züchtern, Vereinen oder in Tierheimen warten viele Hunde darauf, in gute Hände zu kommen. Bei allen Quellen gilt: informieren Sie sich vorher genau über die Arbeit der jeweiligen Quelle und die Bedingungen, unter denen die Hunde dort gehalten werden. Wenn Sie einen Hund aus einer Pflegestelle oder einem Tierheim zu sich nehmen, dann finden Sie soviel wie möglich über die Historie des Hundes heraus. Wie waren seine bisherigen Lebensbedingungen, gibt es eine Krankengeschichte, Ängstlichkeiten, reagiert er auf bestimmte Personen misstrauisch usw.. All dies hilft Ihnen, gut einschätzen zu können, wie sich das Zusammenleben mit dem Hund gestalten wird. 
 
  • Wohnsituation: 
    Vor der Anschaffung muss bei gemietetem Wohnraum mit dem Vermieter geklärt werden, ob er die Haltung des Hundes erlaubt. Zu bedenken ist außerdem, dass die Wohnungssuche mit Hund allgemein schwieriger, mit großem Hund oft schwieriger ist als mit einem kleinen. 
 
  • Lebenssituation: 
    Schon bei der Wahl der Hunderasse sollte die aktuelle Lebenssituation einbezogen werden. Einige Rassen sind beispielsweise besser als Familienhund geeignet als andere, manche Hunderassen benötigen besonders viel Auslauf und wollen täglich körperlich ausgepowert werden. Besonders junge Menschen und Paare, die über einen Hund und später ggf. Kinder nachdenken, sollten sich bewusst sein, dass ein Hund auch Arbeit bedeutet und Zeit beansprucht. Die Belastung steigt, wenn später ein Säugling hinzukommt. 
 
  • Zeit: 
    Ein Hund ist ein Lebewesen mit Bedürfnissen wie täglich mindestens 3 Spaziergängen, Aufmerksamkeit und Zuwendung. Viele Hunderassen wollen auch körperlich und geistig ausgepowert werden. Aktivitäten wie Hundeschule oder Hundesport sollten ebenfalls eingeplant werden.
 
  • Beruf: 
    Einen Hund sollte man täglich nicht mehr als 4 Stunden allein lassen. Vor der Anschaffung eines Hundes sollte geklärt sein, ob und wie sich Hund und Job vereinbaren lassen. Einige Arbeitgeber erlauben es, den Hund mit auf die Arbeit zu bringen und es gibt Hundebetreuungsmöglichkeiten. In allen Fällen sollte der Hund gut erzogen und sozialisiert sein.
 
  • Kosten: 
    Ein Hund kostet Geld. Kosten fallen beispielsweise an für Hundefutter, Steuern, ggf. Hundeschule/Hundetrainer, daneben für bspw. Fress- und Trinknäpfe, Leine, Halsband und Co., Bürste, Spielzeug, Hundebett oder -decke. Auch über die Kosten beim Tierarzt sollte man sich vor der Anschaffung eines Hundes klar sein. 
 
  • Hundehaar-Allergie: 
    Es sollte geprüft werden, dass bei keinem Familienmitglied eine Allergie auf Tier- bzw. Hundehaare besteht. Es hat schon Geschichten ohne Happy End gegeben, in denen ein Hund wegen einer Allergie wieder zurückgegeben werden musste.
 
  • Urlaub und soziales Leben: 
    Wer sich mit dem Gedanken trägt, einen Hund zu sich zu nehmen, der sollte sich auch bewusst sein, dass ein Hund Einschränkungen im sozialen Leben oder beim Urlaub mit sich bringen kann: Beispielsweise sind nicht in jedem Hotel oder Urlaubsunterkunft Hunde erlaubt. Einige Airlines lassen Hunde bis 8 kg in der Kabine mitfliegen, größere Hunde fliegen im Gepäckraum mit, das muss organisiert werden und ist in beiden Fällen mit zusätzlichen Kosten verbunden. Nicht in jedem Restaurant sind Hunde gern gesehene Gäste. Und die große Silvestersause kann sich unter Umständen schwierig gestalten, weil viele Hunde Angst vor der ungewohnten Knallerei und Raketen haben.

 

Fazit

Ein Hund ist ein Lebewesen und kein Spielzeug. Auch im Alltag und nach der anfänglichen Euphorie gehört er zur Familie und muss umsorgt werden. Er bedeutet viel Freude, aber auch jede Menge Verantwortung. Dessen sollte sich jeder bewusst sein, der sich mit dem Gedanken trägt, einen Hund zu sich zu nehmen.

 

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© Pinscher Kennel de la Ville de Hamburg

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