Der Inzuchtskoeffizient (IK) auf 5 Generationen gerechnet berträgt für diese Verparung 1,56 %,
der Ahnenverlustkoeffizient (AVK) beträgt 95,16 %
ELTERN | GROßELTERN | UR-GROßELTERN | UR-UR-GROßELTERN |
Kaminski de la Ville de Hamburg |
Carlos Ze Zlatého Lankastru |
Bondy Jitrenka Moravia |
Eloui von der Schwalmaue |
Airin Jitrenka Moravia |
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Arabella Alca Red & Wal |
Allegro von Masterhof |
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Calypso Certovo Kopytko |
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Felizia de la Ville de Hamburg |
Benny von den Spessartwächtern |
Pinch-Hit's Pelle |
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Fenja vom Appeltal |
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Cate de la Ville de Hamburg |
Dino vom Zemp |
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Funia Herbu Godziemba |
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Nelly de la Ville de Hamburg |
Ando |
Allania Grand Brayn Boy |
Sanny Monkey Lancelot Knight Rider |
Zhanetlain Yunika Exclusive Collection |
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Allania Grand Amazing Grace |
Ishbels Tarragon |
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Legendorf Fortuna Filisiti |
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Donna Josefine de la Ville de Hamburg |
Yarracitta Hotter than Hell |
Quester vom Blauen Wunder |
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Norrström Nikka |
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Funia Herbu Godziemba |
Tokyo de la Capellière |
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Zafirah Zi Igniculus |
Begriffserläuterung:
IK= Inzuchtkoeffizient: Der Inzuchtkoeffizient gibt an, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass ein Hund zwei identische Kopien eines Gens von seinen Eltern erbt. Ein hoher IK bedeutet eine stärkere Inzucht, was das Risiko für genetische Krankheiten und reduzierte Vitalität erhöhen kann. Ein IK mit weniger als 3% auf 5 Generationen gerechnet, gilt als optimal.
AVK=Ahnenverlustkoeffizient: Als Ahnenverlust bezeichnet man das zwei- oder mehrfache Vorkommen ein und desselben Ahnen innerhalb einer Ahnenreihe. Über den AVK lässt sich erkennen, in welchem Maß die Elterntiere enggezüchtet wurden, unabhängig davon ob sie aus unterschiedlichen Blutlinien stammen. So kann es nämlich vorkommen, dass die Welpen eines Wurfes einen geringen IK haben, da die Elterntiere nicht verwandt sind. Da die Eltern selbst jedoch enggezüchtet sind, kommt es zu einem hohen Ahnenverlustkoeffizienten. Je kleiner der AVK umso schlechter für den Genpool.
Ein AVK mit mehr als 85 % auf 5 Generationen gerechnet, gilt als optimal.
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